Ah... heute fand der Befreiungsschlag von der täglichen Faulenzerei statt. Angespornt durch eine Mail eines Freundes, im Winter doch mal ein Fitnessstudio zu besuchen, entschied ich mich gegen 19 Uhr, bei fortschreitender Abenddämmerung, mal wieder zu joggen. Und die fast zwei Monate Pause, die ich zwischendrin hatte, habe ich zwar ordentlich gespürt, doch ganz so schlimm wie bei meinen ersten Trainings war es nicht.
Mit Elan bin ich eine große Runde durch den Wald gejoggt, habe aber immer mal kurz pausiert und mich mit Armkreisen, Kniebeuge und leichten Dehnübungen beschäftigt. Bis Dezember möchte ich die 20 Minuten mühelos joggen können.
Anschließend hänge ich jetzt auch noch leichtes Hanteltraining ans Joggen an - da bin ich gerade mal schön warm, da passt das wunderbar. Die Hanteln haben ein Gewicht von 0,5 kg... klingt wenig? Ist es auch, aber für die jetzige Übung (Sidelift, 15 Wiederholungen, 3 Sätze) reichte es leider aus. Doch ich fange ja an, damit es besser wird, und nicht, um mir zu beweisen, wie gut es schon geht!
Vom Piazza Navona mit den Heerschaaren von Künstlern ausgehend, folgt - obwohl wir bei 34 Grad im Schatten schon merklich erschöpft sind - noch ein Ausflug in den Vatikan, den wir zu Fuß erlaufen. Noch nie war ein Grenzübertritt zu Fuß so einfach. Ein simples schwarzes Eisengitter in Hüfthöhe markiert den Übergang von Italien zum Vatikan.
Dort angekommen, stehen wir auf dem Petersplatz, gucken uns ein wenig den Brunnen an, machen hie und da ein Foto des sehr symmetrischen Platzes und laufen mit dem Uhrzeigersinn zum Petersdom, bis wir merken, dass man nur gegen den Uhrzeigersinn um den Platz laufend zu den Horden von Wachleuten kommt, zu den piepsenden Metalldetektoren und Gepäckdurchleuchtern. Die Sicherheitsbestimmungen sind wie am Flughafen und so kommt es, dass meine Mutti das winzige Blechtaschenmesser abgeben muss, dass sie in ihrem Rucksack vergessen hatte.
Nun darf man noch eine Kleiderkontrolle passieren. Wer unbedeckte Schultern oder Knie hat, der darf nicht weiter. Doch ganz so streng sehen es die Kontrolleure nicht. Trotzdem: wer viel zu kurz gekleidet ist, wird in die Garderobe geschickt. Dort stehen tatsächlich Mäntel, Hosen etc. bereit, die ausgeliehen und angezogen werden können, damit man doch eintreten darf.
Weiter gehts, es darf gewählt werden: entweder man geht die über 500 Stufen selbst und bezahlt 5 €, oder man überspringt etwa 200 Stufen mit dem Fahrstuhl und bezahlt 7 €. Wir entscheiden uns für die Variante für Faule, die, wie sich herausstellt, es trotzdem noch in sich hat. 300 Stufen klingen nicht viel, doch die Treppe wird, je näher man der Kuppel kommt, immer schmaler, der Gang enger und - das ist das schlimmste - die Wände und der Boden immer schiefer. Nahezu alle haben, darunter auch wir, durch die Schrägstellung und fehlende Sicht nach draußen arge Probleme mit dem Gleichgewicht, man kommt sich vor wie auf einem Boot. Dann endlich folgen noch ein paar äußerst schmale Wendeltreppen, für die man Rucksäcke besser absetzt, um nicht stecken zu bleiben und es ist geschafft. Auf der Kuppel des Doms hat man einen freien Rundumblick auf die Dächer Roms. Doch so richtig genießen kann ich den Anblick nicht, denn meine Höhenangst spielt mir einen Streich und ich kämpfe die ganze Zeit mit dem Gefühl, der Turm kippe zur Seite. Nachdem ich einmal ringsherum bin und mühevoll, jederzeit ein Geländer oder eine Mauer umklammernd, ein paar Bilder geschossen habe, geht es auch schon an den Abstieg, ebenfalls eng, mit schiefen Wänden und Böden, doch man ist vorgewarnt.
Nun noch einen knappen Kilometer zur U-Bahnstation S. Pietro (wieder zurück in Italien, denn der Vatikan hat zwar einen Bahnhof, doch der wird nicht verwendet) und - wiedermal vollkommen erschöpft - ab nach Hause.
Kann sich jemand vorstellen, durch die gesamte Stadt mehrfach fahren zu müssen, weil ein einziger Euro fehlte? So erging es mir, als ich heute meine Werkstatt für den TÜV und ein paar Änderungen bezahlte und auf dem Rückweg "noch schnell ein paar Liter tanken" wollte.
Die Tankanzeige blinkte, was bedeutet, dass ich wirklich nicht mehr besonders weit komme (wenns gegen leer geht, leuchtet sie nur). Also fuhr ich zur ersten Tanke auf meinem Heimweg, einer ESSO-Tankstelle, bei der das Super Bleifrei stolze 1,419 € kostete. Was solls, es musste halt sein. Zuerst tankte ich für 10 €, doch das waren ja nur knapp 7 Liter, also habe ich noch aufgefüllt, bis ich bei 15,34 € angekommen war. Tankdeckel zu, Auto abgeschlossen und rein in die Tanke zum zahlen.
Kurzer Blick ins Portmonee (ja, das ist die neue Rechtschreibung) - ich bekam den Eindruck in ein Fass ohne Boden zu schauen, und das nicht nur, weil das Scheinfach auf einer Seite ein Loch hat. Kleingeld war auch nicht mehr viel drin, also mit EC-Karte Zahlen.
Nach 2 Versuchen und zwei beschämenden "Zahlung nicht möglich" des EC-Geräts kramte ich also hervor, was hervorzukramen war, und kam, man glaubt es kaum, auf 14,34 €. Nur wo sollte der Euro jetzt herkommen? Fürs "aus-den-Rippen-schnitzen" hatte ich nicht die nötige handwerkliche Erfahrung. Doch man gewährte mir Kredit, der eine Euro sei nicht so schlimm, meinte die Kassiererin, schrieb mein Kennzeichen auf und bat mich, im Lauf der Woche den Euro vorbeizubringen.
Da ich natürlich nicht gerne Schulden irgendwo habe, wo man eigentlich gar keine haben dürfte (ich hatte ja schon sogar damit gerechnet, dass sie die Polizei holt), fuhr ich zur nächsten Commerzbank in der Stadt, wo ich, durch viele Zwingpfeile gepeinigt, nur über kilometerlange Umwege hinkam und versuchte, 10 € abzuheben, was scheiterte. So versuchte ich 5 €... niente.
Es blieb mir also nicht erspart, extra nach Hause zu fahren. Ich schmiss mein Auto vors Haus, lieh mir einen Euro von meinen Eltern und schwartete wieder zurück und gab schließlich, etwa eine Stunde nach dem eigentlichen Tanken, den fehlenden Euro ab. Reine Kilometer, die ich für diese Weltreise benötigte: 24.
Klasse, da hätte ich mir das Tanken beinahe sparen können...
Laut ADAC Reiseführer gilt Rom an Sonntagen als "nahezu ausgestorben". Die Ruhe, die diese 2 Worte versprechen, geben uns Anlass dazu, heute erneut mit dem Auto nach Anagnina zu fahren, um von dort zum Termini zu fahren, dem U-Bahnhof, an dem sich die zwei U-Bahnlinien Roms (der Vollständigkeit halber: A und B) kreuzen.
Von dort liefen wir, nachdem wir uns einmal im Kreis um ein Gebäude herumverirrten, zum Pantheon, einem von außen schon groß wirkenden kuppelartigem Steinbau, der von Innen aber kolossal wirkt.Blank polierter Stein und eine beachtliche Deckenhöhe, eine interessante Deckenstruktur aus Karos und ein kreisrunde Loch in der Mitte der Decke, durch den voluminöses, grellweißes Tageslicht ins innere fällt und die Reihe von Fenstern, die in einem stockwerk über uns angeordnet sind, beleuchtet. Erinnert erstaunlich stark an die neuen Lichteffekte in DirectX 10 *hust*. Es sind viele Touristen da, aber man kann sich frei bewegen und Bilder zu machen, ohne, dass ständig jemand vor die Kamera springt, ist auch mit wenig Geduld zu bewerkstelligen. Insofern nennt man das dann wahrscheinlich, wenn man vorher an einem anderen Wochentag hier war, "nahezu ausgestorben".
Einen ordentlichen Fußmarsch später sind wir auf dem Piazza Navona angekommen, auf dem sich viele Künstler mit ihren Bildern um einen Obelisken versammelt haben. Wer ein schönes Bild fürs Wohnzimmer braucht und sich das auch etwas kosten lassen möchte, der ist hier gut aufgehoben. Ein Bild in Öl oder Wasserfarbe in Größe eines A4-Blatts von, wie ich finde, sehr hoher künstlerischer Qualität, kostet bei den meisten anwesenden Malern 100 €. Bei größeren Bildern ist die Preisgestaltung nach oben offen. Anzumerken ist, dass die meisten Künstler Szenen Roms bevorzugt dargestellt haben und der Realismus bzw. Idealismus stark vorherrscht. Viele Bilder sind durch den hohen Grad an Idealismus auch äußerst kitschig (weite Blumenmeere unter efeubewachsenen Steinarkaden bei Sonnenuntergang in Küstennähe und ähnliches sind nicht selten) . Wer impressionistische Kunst vorzieht, wird nur wenige Bilder finden, doch ein Angebot ist da.
Als ob das nicht schon genug wäre, ging es noch in den Vatikan. Dazu folgt ein eigener Beitrag.
Und nochmal Badetag. Aber diesmal sind wir schlauer und gehen am Vor- und frühen Nachmittag erstmal einkaufen, da meine Sandalen, die schon vorm Urlaub in bemitleidenswertem Zustand waren, nun endgültig drohten, auseinanderzufallen.
Italien - Land der Mode und damit auch der Schuhmode. Es sollte ja also auch kein Problem werden, irgendwo in der Gegend einen Schuhladen aufzutreiben, der auch Sandalen verkauft, oder? Das Finden eines Schuhladens gestaltet sich wirklich nicht schwer, sind die großen Einkaufszentren in Latina doch zu 60% von ihnen ausbelegt. Das Problem: es herrscht gerade so eine Art Sommerschlussverkauf. Wir betreten an diesem Tag knapp 10 Läden und nur einer bietet eine einzige Sandale an, die aber nicht passt und zudem auch noch furchtbar aussieht. Tja, da bin ich wohl zu spät dran. Hätte ich Halbschuhe aller Formen, Farben und Größen gesucht, wäre ich sofort fündig geworden, denn davon gibt es zu Hauf (und dann noch "made in Italy..." *schmacht*, zumindest, sofern man nicht im Geschäft von Nike sucht ).
Rom - unvorstellbar groß und turbulent, chaotisch und trotzdem funktioniert alles (vor allem der Straßenverkehr) erstaunlich reibungslos. Wir sind zum ersten mal in der Metropole Italiens und sind regelrecht erschlagen von allem. Die vielen Menschen, die vielen Autos, die missachteten Verkehrsregeln, die Geschäfte, die Hitze. In einem unserer Reiseführer steht ein treffender Satz: "Wer beim Überqueren der Straße darauf wartet, bis kein Auto mehr kommt, der erreicht bei Lebzeiten die andere Seite nicht.". Man muss sich einen Fußgängerübergang suchen (nur da wird das Überqueren des Verkehrsraums toleriert und nicht mit Hupen und Vollbremsungen quittiert), warten, dass man zumindest etwas Abstand zu den ankommenden Autos hat und dann einfach mit konstanter Geschwindigkeit laufen - die Autos fahren um einen herum. Man sollte lediglich nicht langsamer werden oder beschleunigen - der eigenen Gesundheit zuliebe.
Mit der U-Bahn geht es 15 Stationen bis zur spanischen Treppe, einer großen weißen Treppe (die zu dieser Jahreszeit leider nicht mit Blumen geschmückt war, wie das sonst im Frühling der Fall ist) die zu einer Kirche hinaufführt und ihren Namen lediglich daher bezieht, dass ihr gegenüber das spanische Konsulat liegt. Sieht gut aus, die Sonne brutzelt auf einen herunter, man wird von wildfremden männlichen Italienern angesprochen (seh ich so süß aus?) und am Fuße der Treppe liegt ein Brunnen, vor dem sich dutzendende Touristen fotografieren lassen und von dem Wasser probieren - dass die Tauben darin baden, stört niemanden.
Nach einem kurzen Besuch in einem Römer Mc Donald's das tempelartig eingerichtet ist und bei dem die Hamburger wie zusammengeschossen aussehen (und die Sanitäranlagen für ein Mc Donalds äußerst schmutzig sind), geht es weiter auf der Via del Corso, wo sich die teuersten Geschäfte Roms konzentrieren (Bulgari, Prada, Gucci, Louis Vitton, ... alle auf einem Haufen) und einem, wenn mal Preisschilder dastehen, Bilder von Sportwagen durch den Kopf gehen, die man für den Preis einer Handtasche bekäme.
Schließlich dann weiter im Standardprogramm mit Forum Romanum (einer großen Ausgrabungsstätte mit freiem Eintritt), ein wenig außen am Kolosseum entlang und schließlich vollkommen erschöpft mit der U-Bahn zurück.
Erstmal wieder Badetag, doch ganz untätig rumsitzen können wir nicht. Am frühen Nachmittag, als uns die Mittagssonne zu heiß wird, fahren wir ein großes Stück der Küste des nahe Sabaudia gelegenen Lago di Fogliano ab, in der Hoffnung, ein paar interessante Vögel sichten zu können, die sich dort oft herumtreiben sollen. Im Reiseführer wurde nur leider nicht erwähnt, dass sich um den See teils riesige Dünen mit dichtem Dornen- und Strauchbewuchs ziehen, über die man kaum drüber gucken kann. Da es sich um einen Naturpark handelt, ist natürlich auch das Betreten der Dünen nicht erlaubt.
Durch Zufall finden wir einen offiziellen Zugang zum See, das Auto lassen wir auf einem üppig berechnetem Parkplatz für ganze 3 Autos stehen (wir sind das 3., was haben wir wieder Glück!) und laufen gute 45 Minuten einen sehr schmalen Wanderweg, gesäumt von dornigen Sträuchern und anderen kratzigen Pflanzen, entlang, ohne auch nur einen einzigen besonderen Vogel zu sehen. Ein paar Möwen hier, zwei Enten da, ein Haubentaucher dort, aber die Reiher, die es hier so zahlreich geben soll, haben sich verflüchtigt. Mit dem Fernglas lassen sich in weiter Ferne noch ein paar wenige schwarze pummelige Vögel ausmachen, die es sich auf Holzstämmen im Wasser gemütlich gemacht haben, aber für die Kamera viel zu weit weg.
Da sich uns nun so wenig bot, ging es den Weg wieder zurück und aufgrund einer Schnapsidee auf nach Nettuno - einem Ort, der nur wenige km entfernt liegt und sogar schon zu Rom gehört. Auf der Fahrt dorthin bietet sich ein kurzer Blick auf das in der Nähe befindliche Atomkraftwerk in Latia, ansonsten gibt es aber auch dort nur die Möglichkeit eines Stadtspaziergangs, bei dem wir einen Bäcker (der, wie wir später feststellen mussten, hohle Brötchen verkauft), einen Gemüsehändler (es duftete regelrecht nach Feld) und eine Eisdiele finden. Nach Genuss von cremigem und erstaunlich herzhaftem Schokoladen-, quietschsüßem "Ferrero Rocher"- und knackig schokoladenbestücktem Stracciatella-Eis geht es schließlich zurück zum Auto (ja, wir haben tatsächlich wieder einen kostenlosen, legalen Parkplatz in der Innenstadt gefunden, nahe des Bahnhofs) und zurück zur Ferienwohnung, wo der Abend bei saftigen Pfirsichen ausklang.
Über drei Stunden Autofahrt (eine Strecke) für einen Aufenthalt von einer Stunde. Ob sich das lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden, doch meiner Meinung nach ist Amalfi, eine der wohl schönsten Küstenstädte Italiens, diese Strapaze wert.
Der Weg dorthin ist eigentlich schnell, doch für die letzten 40 km entlang der Costa Amalfitana benötigt man weit über eine Stunde, obwohl man die Straße streckenweise mit 60 km/h befahren dürfte - was sich aber mit Ausnahme des Linienbusses kein Fahrzeug erlaubt. Denn die Küstenstraße ist stark verwinkelt, mit hervorstehenden Felsblöcken ("roque sporgenti", das Schild kam so oft, da habe ich es mir gemerkt ^^) und ungezählten aufeinanderfolgenden spitzen Kurven gespickt. Ist man schließlich angekommen und man ist noch ganz benommen (ok, wenn man ehrlich ist, ist einem von der Achterbahnfahrt ziemlich übel), folgt der nächste Schock: die Parkplatzsuche. Da Amalfi eine italienische Stadt ist, und auch noch an einer erdreicharmen und felsigen Küste ohne große Ausdehnungsmöglichkeit, mangelt es hinten und vorne an Parkplätzen für PKW. Entweder man benutzt den einzigen beschrankten "Großparkplatz" mit ein paar Dutzend Plätzen, der hoffnungslos überbelegt ist, oder man quält sich durch Straßen, die kaum breiter als 2 Autos sind, an tausenden anderen Touristen vorbei und hofft darauf, dass irgendwo einer von den paar 100 verfügbaren Plätzen wegfährt (die übrigens auch noch 3 € pro Stunde kosten). Tatsächlich haben wir dann auch das Glück, dass vor unserer Nase jemand wegfährt, nachdem wir etwa 30 Minuten sinnlos im Verkehrschaos herumwuselten.
Amalfi selbst bietet eigentlich keine Attraktion außer sich selbst: ein beschauliches, weiß getünchtes Städtchen, das sich seinen Weg in die Felsküste gefressen hat, mit vielen (überteuerten) Geschäften, Bars, Cafés und Restaurants und niedlichen Gassen, die alle ordentlich mit Leuten vollgestopft sind. Zum Glück dürfen im Ort selbst keine Autos fahren, sonst wäre das Chaos perfekt. Nach einem Spaziergang und einem kleinen Snack (2 Panini, eine Art Baguette und eine Mini-Margarita, sowie 3 Cola für 26 €) ist die Parkzeit dann auch schon wieder rum und der Heimweg wird angetreten. Die Achterbahn rückwärts und schließlich über Stock und Stein (Schnellstraße) und Autobahn zurück.