Zum Karfreitag ging es heute mit meinen Eltern nach Potsdam ins Schloss Sanssouci. Dieses Schloss dürfte recht bekannt sein, es ist umgeben von einer gigantischen, penibel gepflegten Parkanlage. Zur Durchquerung kann man sogar Fahrräder leihen, aber diese dürfen nur auf bestimmten Radwegen genutzt werden, bzw. auf manchen Strecken geschoben (und auf manchen nicht mal das). Der Eintritt für den Park ist kostenfrei, trotz der vielen Wasserspiele und Brunnen (die leider jetzt noch nicht in Betrieb waren). Für 2 € erhält man auf Wunsch einen Plan des Parks, der für eine gute Orientierung als notwendig erachtet werden kann - damit unterstützt man dann gleich noch die Pflege des Parks, da zahlt man doch gern.
Das bombastische Wetter hat Heerscharen von Besuchern angelockt und wird heute Abend sicher einigen wieder Respekt vor der Sonne einbläuen. Auch mir und meinen Eltern - Sonnenbrand, und das Anfang April . Das gabs noch nie. Und ich dachte immer, zu so einer Jahreszeit wäre die Sonne noch zu schwach...
Und damit der Beitrag noch ein wenig Mehrwert für euch hat, hier ein paar Schönwetterpanoramen aus Sanssouci :):
Auf den Bildern sind absichtlich besonders wenige Menschen drauf - ich mag das Gewimmel vor der Linse nicht. Und ja: dafür brauchte ich Geduld ^^.
Seit ein paar Minuten ist er da, der Tag, an dem nach Herzenslust Streiche gespielt werden dürfen, ohne dass man auf seine Manieren achten muss. Ok, ein paar Grenzen gibt es natürlich, aber für alle die unter euch, die noch keine richtige Idee haben, was und wem sie an einem 1. April einen Streich spielen können, hätte ich hier ein paar Klassiker im Angebot:
1. "Du bist da gelb."
Wohl der Klassiker schlechthin: mit todernster Miene aus einem Gesprächsthema heraus sagen: "Ähm, du bist da gelb". Und man zeigt mit dem Finger auf eine Stelle der Kleidung der Person, die tatsächlich gelb ist (von Haus aus). Trotzdem schaut jeder nach. Ein kurzes "April April!" besiegelt den Scherz. Für die Pedanten: das geht auch mit andersfarbiger Kleidung.
2. Loch in der Socke
Zum Gähnen langweilig, aber bei den meisten leider immer noch populär: "Du hast ein Loch in der Socke", wenn derjenige sich gerade die Hausschuhe anzieht oder sonstiges. Wer nachguckt, ist selber schuld... ich habe noch nie so viele Löcher in Socken gesehen, wie ich am 1. April angeblich haben sollte.
3. W-LAN Kabel und Schicken
Was unsereins als vollkommen bescheuert erachtet, funktioniert bei technisch unversierten Leuten erstaunlich gut (z.B. in WGs): Internet unauffällig funktionsuntüchtig machen (z.B. Benutzername an einer Stelle verändern, wenn möglich) "Geh mal bitte kurz in den Keller, da liegen noch 5 Meter W-LAN Kabel."
Überhaupt sind "Schick-Scherze" relativ populär, vom Ambossklangfett bis zum grünen Wasser für die Wasserwaage oder Wechselstrombatterien ist alles dabei. Wobei eher gemeine Chefs ihre Azubis damit auf Trab halten.
4. Das war mal dein Paket
Weniger bekannt und recht speziell: dein "Opfer" erwartet ein Paket und du kennst in etwa die Größe des Inhalts? Fülle ein Paket, das der Größe entspricht, mit Scherben (zum Beispiel von dem unliebsamen Bleikristall, das du sowieso noch nie leiden konntest), adressiere es an das "Opfer" (ein einfacher Aufkleber reicht, muss kein Postetikett sein), den Absender kannst du dir sparen. Noch schön zukleben, damit alles toll aussieht. Jetzt einfach zum Opfer gehen: "Du, ich hab heute das Paket hier für dich beko..." - ein vorgetäuschtes Stolpern später landet das Paket auf dem Boden und es scherbelt ordentlich. Sorgt garantiert für ein paar heitere Schocksekunden.
5. "Der Rechner geht nicht mehr!"
Dein Kollege verlässt seinen PC gern, ohne ihn zu sperren? Mach einen Screenshot vom Desktop, verstecke die Startleiste (oder schneide sie aus dem Bild heraus), setze den Screenshot als Hintergrundbild und klicke mit der rechten Maustaste auf den Desktop --> Ansicht --> bei "Desktopsymbole anzeigen" den Haken entfernen. Die Freude, wenn der Kollege/Mitbewohner/Kumpel versucht, ein Programm zu öffnen, ist sicher groß.
6. Arbeitsunlustbescheinigung
Die Arbeitsunlustbescheinigung ist ein dem Krankenschein/der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nachempfundenes Dokument zum Ausdrucken und selbst ausfüllen. Dem Chef oder wem auch immer fällt auf den ersten Blick nicht die Sinnlosigkeit der angegebenen Daten auf. Wenn man sich gut mit dem Chef versteht auf jeden Fall einen Lacher Wert.
Heute kamen zwei Briefe der Gebühreneinzugszentrale, kurz GEZ ins Haus geflattert. Erstmal schon komisch: einer an mich und einer an meinen Vati. Warum diese beiden Briefe gleichzeitig und warum in dieser Konstellation?
Ich wurde wiedermal aufgefordert meine Einnahmen offenzulegen. Verdiene ich bereits 276 Euro und besitze einen Rundfunkempfänger, darf ich GEZ abdrücken. Doch zum Glück kann ich Ersteres getrost verneinen, obwohl der Blog nah rankommt (haha). Doch was ist nun in dem zweiten Brief, den mein Vati erhielt?
Lustigerweise genau das gleiche, das ich bekam: ob er noch bei seinen Eltern wohne, wie die Teilnehmernummer seiner Eltern sei, ob er schon eigenes Geld verdiene und über 276 Euro käme... Da konnte man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, es erinnert tatsächlich ein wenig an den Vorfall mit Adam Ries, denn die Eltern, meine Großeltern, sind leider schon seit einigen Jahren verstorben und mein Vati über 50 Jahre alt.
Diesen Donnerstag ging es nach ein paar Stunden Billard im Moskau und einem Happen bei McDonalds auf ins 1866 in Chemnitz. Seltsamerweise war der Treppenaufgang im Foyer der Villa Zimmermann gesperrt, doch über die Treppenhäuser konnte man auch in die anderen Floors gelangen, wurde mir gesagt.
Ich konnte nicht erkennen, dass die Türsteher sonderlich auf die Kleidung geachtet haben. Ein ordentliches Aussehen ist mit Hemd und Anzughose genauso möglich wie mit T-Shirt und Jeans. Und von letzterer Kombination sah man besonders im Laufe des Abends sehr reichlich. Nur einen Hinweis gab der Türsteher einem Kumpel: "Nächstes mal bitte keine Stahlkappenschuhe." - Einlass gewährt. Von daher meine Frage an die, die schon einmal wegen ihrer Kleidung nicht reingekommen sind: Was tragt ihr, verdammt nochmal?
Große Gesprächsthemen des Abends waren wohl zwei Sachen.
Erstens eine Frau, Ende mittleren Alters, stämmig, die man für eine Bilderbuchgroßmutti halten konnte, die vollkommen allein auf der Tanzfläche im Lounge- und Techno-Floor abging und das länger als alle anderen, die kurz auf die Tanzfläche gingen.
Zweitens der Caipirinha und Ipanema, die beide unter einer fingerdicken Zuckerschicht auf dem Boden des Glases litten. Das machte die eigentlich fröhlich-frisch-sauren Getränke zu einem sehr süßen, knusprigen Erlebnis. Nicht so meins.
Dafür wurde heute auch (nur am Donnerstag, ab 0 Uhr dann nicht mehr) die Getränkeaktion durchgezogen: Caipirinha, Sex on the Beach, Tequila Sunrise, Pina und Strawberry Colada, sowie ein paar andere Cocktails für je 3,50 €, Ipanema, Pussy Foot und noch ein anderer für 3,00 €, Swimming Pool für (glaube ich) 4,50 € und Long Island Iced Tea für 5,50 €. Die Flasche Moët & Chandon Brut Imperial allerdings weiterhin für 69 € .
Vor ein paar Tagen kam Post per UPS - ziemlich dünn und wer schickt mir schon etwas per UPS? Also aufgerupft und gestaunt: eine iTunes Karte über 25 €. Und dann kam auch die Erinnerung wieder. Mit diesem Beitrag hatte ich an einer Aktion von Schenkblog.de teilgenommen. Die Teilnehmerzahl war relativ gering - gut für mich, nicht so prickelnd für die Betreiber. Danke jedenfalls nochmal, dass ihr mich gezogen habt .
Ich habe selten etwas gewonnen (bisher war es nur mal ein nutzloser Brockhaus in einem Band - nein, auch nicht geldwert ^^), aber so ein wenig Appetit auf mehr macht das schon. So verlost z.B. (ebenfalls bei schenkblog nachzulesen) Sparspion.com ein Google G1 (ohne Vertrag) und schenkt jedem Teilnehmer der Aktion eine von anscheinend unbegrenzt vorhandenen Prepaid Handy Karten mit 10 € Guthaben. Ich bin gespannt, wieviele Daten man dafür preisgeben muss...
Gesponsort wird das ganze von einem Service, der nur Shops auflistet, bei denen man per Rechnung zahlen kann. Das werde ich mir doch auch gleich mal unter die Lupe nehmen .
Diesen Samstag war ich auf der CeBIT in Hannover, gemeinsam mit 8 Freunden. 5.15 Uhr fuhren wir mit 2 Autos los und nach einem flotten Ritt über die Autobahnen trafen wir 8.57 Uhr auf dem Parkplatz Ost der CeBIT ein. Perfekt - schließlich sollte die Elektronikmesse 9 Uhr öffnen.
Im Eingangsbereich gabs dann erstmal die kostenlose Messezeitung. Eigentlich nur voll mit Werbung, aber zumindest sah man mal ein Bild des neuen Toshiba TG01, einem Handy mit einem 1GHz-Prozessor, das wir leider auf der ganzen Messe nicht entdeckten.
Dafür gab es auch genug anderes zu entdecken, z.B. eine Eye-Tracking-Lösung von der Firma tobii. Eine Spezialkamera auf einem Gestell erfasste die Augen desjenigen, der vor ihr stand und konnte so in einer Demonstration einen Text lesen, der zum Teil nach unten hin ausgeblendet war. Während des Lesens wurde der Text dann gescrollt und man konnte weiterlesen. Auch rückwärts lesen war kein Problem. Auch gab es Tests wie das finden von 5 McDonald's auf einer Karte und ein paar Bilder, die man 5 Sekunden ansehen sollte und an denen einem dann gezeigt wurde, wo man überall hingesehen hat. Wenn man soetwas live sieht, ist es wesentlich imposanter als in einer Dokusendung. Auch interessant: es gibt bereits funktionsfähige Bildschirme, in die dieser Eyetracker integriert ist (siehe Bild).
Auch toll: der riesige Stand von IBM. Dort gab es eine sehr innovative Art der Werbung: Kugeln. Diese waren im Rechteck parallel zum Boden angeordnet und hingen an dünnen Fäden. An diesen konnten sie sich entlangbewegen und konnten ihre Farbe ändern. So entstand praktisch der erste grob aufgelöste 3D-Projektor.
Auch Touchscreens waren auf der CeBIT hoch im Kurs. So gab es von verschiedenen Herstellern Aufsetzrahmen zu sehen, mit deren Hilfe man normale Bildschirme schnell in Touchscreens umwandeln konnte. Diese Rahmen funktionieren simpel und effizient: infrarotes Licht wird vom Rahmen abgestraht, gleichzeitig auf der gegenüberliegenden Seite aufgefangen. Geht man mit dem Finger irgendwo drauf, wird der Strahl unterbrochen und das Gerät weiß, wo man hingezeigt/-gedrückt hat. Das ganze gab es sogar Multitouch-fähig (mit mehreren Fingern auf dem Bildschirm herumtatschen) und bei einer Firma sollte man sogar Mehrspielerspiele spielen können. Leider war kein Spiel geladen, das Ausprobieren nicht möglich. Es gab nur ein Video. Wie der Bildschirm die Finger der verschiedenen Personen erkennen sollte, ist uns nicht klar.
Beim Microsoft-Stand waren wir auch recht häufig und besuchten auch 2 Präsentationen: einmal "Mit dem Internet Explorer 8 ins Web 4.0" und einmal die Präsentation zu Windows 7. Die erste Präsentation war lediglich eine Beweihräucherung von Microsofts Siverlight, einem Konkurrenzprodukt zu Flash und Ajax, was man heutzutage normalerweise als Web 2.0 und nicht als Web 4.0 bezeichnet. Es wurde auch keine Definition gebracht, was man unter Web 4.0 überhaupt versteht (geschweige denn unter 3.0). Die "Windows 7"-Präsentation gab auch nur Einheitskost: die neuen Funktionen zum Anpassen der Fenster (nach links ziehen, nach rechts ziehen, schütteln...), die neue Taskleiste und ein kurzer, flacher Blick auf BitLocker, um seine Partitonen (jetzt auch neben der Systempartition auch die weiteren Partitionen) zu verschlüsseln.
Im Großen und Ganzen war allein das Flair der Cebit schon die insgesamt 740 km, die ich mit dem Auto zurückgelegt habe, wert. Auch, wenn man nicht bei jedem Produkt wusste, was es einem bringen sollte, oder warum man Altbekanntes überhaupt ausstellt, gab es einige interessante, aber weniger erwähnenswerte Stände und Präsentationen, viel Trubel, köstlichen frisch zubereiteten Gratis-Cappuccino (zu bestimmten Zeiten), viel zu lesen, eine große Jobbörse, sowie ein großes, recht sinnfreies Gamer-Areal.
Gestern wurde mit Freunden gekocht. Es gab wiedermal ein schönes Steak au four (Schweinenackensteak überbacken mit Würzfleisch und Edamer). Da ich es als Selbstverständlichkeit sehe, das Würzfleisch selbst zu machen (hat doch insgesamt nur 2 Stunden gedauert), habe ich dafür auch ein Bündel Mixed Pickles (Karotten, Knollensellerie, Lauch, Petersilie) kaufen müssen, um eine schöne Brühe für das Schweinefleisch anzusetzen.
Doch oh Graus, was sehen meine Äuglein? In den Mixed Pickles ein Gemüsebrühwürfel? Wie furchtbar! Seit wann ist das denn Sitte? Anstatt den Brühwürfel gleich tief in einem Schrank zu vergraben, habe ich dessen Zusammensetzungsangaben studiert. Dass das Ding zu einem Großteil aus Salz besteht, ist ja beinahe normal... Zucker, auch noch üblich. Dann gehts los mit Geschmacksverstärker, Krümelkräuter, das übliche. Dann der Schock: Würze (enthält Soja) - sprich: Geschmacksverstärker Nr. 2! Es geht lecker weiter mit "Aroma" - wunderbar, was man hinter diesem Wörtchen alles verstecken kann, von natürlichen Aromaextrakten (denkste) bis hin zu vollsynthetischen "naturidentischen" Erdölsyntheseprodukten- mmh, da läuft einem doch gleich das Mononatriumglutamat im Munde zusammen. Gemüse (wird das in Milligramm abgemessen?) wird vom nächsten verkappten Geschmacksverstärker abgelöst: Hefeextrakt, dies ist nichts weiter als ein Synonym. Gewürze könnten in diesem Fall wirklich noch Gewürze sein: vielleicht ein Körnchen Pfeffer oder auch zwei? Hm... wir wollen ja nicht gleich übertreiben.
Weiter im Text: Madeira - sehr ungewöhnlich in einem Brühwürfel. Das einzige was ich darüber finden konnte ist, dass es sich um einen Dessertwein handelt. Na, ob das wirklich stimmt...
Und anschließend kommt, ganz klein, die Krönung der Krönung: E631. Dieses Zeug ist tatsächlich in der Lage, die Wirkung von Glutamat (das hier auch enthalten ist) um ein vielfaches zu verstärken. Ein Geschmacksverstärkerverstärker... das erinnert mich glatt an eine Runde Munchkin im Mixer.
Während letzte Woche lediglich eine mündliche Vorstellung des S-P-A-S Fitnesscenters erfolgte, ging es am Dienstag, 12.30 Uhr richtig los.
Nach erfolgter Anmeldung an der Information und kurzem Abstecher in die Umkleide ging es zu unseren Trainern Kai und Anne. Ich sage "unsere", da noch ein Freund mit dabei war. Wir verfolgen ziemlich unterschiedliche Ziele: er will etwas von den Rippen verlieren, ich will Kondition für den Alltag. Trotzdem sind unsere Trainingspläne sich sehr ähnlich: man will uns erstmal einleveln (ungefähr 6 Wochen lang).
Zu allererst gings zum "Rudern" an einer etwas altertümlichen, aber sehr haltbar wirkenden Rudermaschine. Ausgerechnet hier ging der Vorteil des S-P-A-S, der Datenstick mit unseren Trainingsplänen, nicht anzuwenden. Aber egal, das Gerät ist denkbar einfach und unser Trainingsplan hart mit uns: 15 Minuten Rudern bei einer Zielvorgabe von 45 Schlägen pro Minute zur Erwärmung. Im Durchschnitt haben wir beide gerade mal 30 Schläge pro Minute geschafft - mit Ach und Krach. Ein paar Schweißperlen wären in Ordnung, meinte man. Dass mir aber Sturzbäche die Brust herunterrinnen, davon hatte keiner was gesagt. Und so schwammen wir von Übung zu Übung, mit teils recht abenteuerlichen Namen wie z.B. "Chest Press" (Brustpresse).
Wir wurden auch mehrfach angehalten, uns ordentlich mit Trinkbarem zu versorgen. Und trotz der Warnung der Trainerin Chrissi zum Einführungsgespräch fand ich die Säfte nicht mal so übersüß. Vor allem Sauerkirsche hat es mir sehr angetan. Auch scheint man nicht nur auf Süßstoffe zu setzen, denn das Zeug schmeckt richtig lecker. Das hat man auch meinem Kumpel angesehen, der während des ganzen Aufenthalts 1,5 Liter wegschlürfte. Wasser kam natürlich auch mal in die Flasche.
Gegen 15 Uhr trafen wir dann noch die zwei weiteren Freunde, die gemeinsam mit uns angefangen haben. Nach kurzer Entspannung bei einer noch recht lahmen Runde Tischtennis powerten wir uns bei einer Stunde Badminton nochmal richtig aus. Dann war aber auch wirklich Sense. Kein Muskel konnte benannt werden, der nicht in irgendeiner Form protestierte.
Am nächsten Tag blieb das böse Erwachen aber zum Glück aus. Ein Ziepen hier, ein Ziehen dort, die Schultern scheinen höher zu sitzen als sonst, aber von wirklichem Muskelkater oder gar Schmerzen kann man nicht sprechen. Deshalb gehts heute gegen 16 Uhr auch wieder ins Fitnessstudio. Wenn man warm ist, wird man die kleinen Wehwehchen nicht so sehr spüren. Ich freu mich drauf!