DJ Falk von Sunshine Live rockt im Sax
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Heute Morgen hieß es für den Haus-DJ des Sax im Technofloor: beiseite, jetzt kommt einer, ders kann! Nun ja, ganz so schlimm hat er sich nicht angestellt, aber sehr viel Mainstream und Kommerz gespielt. Als dann gegen 0 Uhr DJ Falk ans Pult kam, wandelte sich der Musikstil schlagartig. Lupenreine, teils unmerkliche Übergänge, gepaart mit fetziger, drückender Musik mit wenigen Pausen. Sehr genial!
Der Haus-DJ konnte sich gar nicht an der Arbeit Falks sattsehen und staunte hinter ihm regelrecht Bauklötzer. Falk hat aber auch, bis auf 1 - 2 Anheizer, die wenig mit Techno zu tun hatten, sehr ordentliche Technolieder mit ein paar Ausflügen zum Hardstyle gespielt. Die Tanzfläche war fast durchgängig brechend voll, erst gegen 3 Uhr gingen die ersten. Die tropischen Temperaturen aber nahmen die Gehenden nicht mit.
Ich dachte, ich könnte mich vielleicht mit einem Gin-Tonic ein wenig abkühlen, zudem sieht das auch noch immer so toll aus, wenn es im Schwarzlicht leicht bläulich schimmert, doch ich hatte nicht damit gerechnet, wie abartig das Zeug schmeckt. Ich bin eigentlich ein Fan von Tonic, aber definitiv nicht von Gin. Das exzessive Tannennadelaroma war anfangs noch erträglich, aber wurde mit jedem Schluck widerlicher. Als das 0,2 l Glas endlich leer war, hatte ich den Geschmack eines ganzen Nadelforsts im Mund. Nächstes mal wirds dann wohl doch lieber ein Tequila Sunrise.
Der Haus-DJ konnte sich gar nicht an der Arbeit Falks sattsehen und staunte hinter ihm regelrecht Bauklötzer. Falk hat aber auch, bis auf 1 - 2 Anheizer, die wenig mit Techno zu tun hatten, sehr ordentliche Technolieder mit ein paar Ausflügen zum Hardstyle gespielt. Die Tanzfläche war fast durchgängig brechend voll, erst gegen 3 Uhr gingen die ersten. Die tropischen Temperaturen aber nahmen die Gehenden nicht mit.
Ich dachte, ich könnte mich vielleicht mit einem Gin-Tonic ein wenig abkühlen, zudem sieht das auch noch immer so toll aus, wenn es im Schwarzlicht leicht bläulich schimmert, doch ich hatte nicht damit gerechnet, wie abartig das Zeug schmeckt. Ich bin eigentlich ein Fan von Tonic, aber definitiv nicht von Gin. Das exzessive Tannennadelaroma war anfangs noch erträglich, aber wurde mit jedem Schluck widerlicher. Als das 0,2 l Glas endlich leer war, hatte ich den Geschmack eines ganzen Nadelforsts im Mund. Nächstes mal wirds dann wohl doch lieber ein Tequila Sunrise.
Lukas
Liebe Grüße, Luke
Sebi
T.I.L.L.I.
leider ist der Falk nur zu Gast gewesen, das nächste mal gibts wieder den resident DJ
Mike
Sebi