Xing.com und die ewig nervenden Stellenangebote
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Vielleicht kommst du ja auch aus der IT-Branche. Und rein zufällig hast du ein Profil bei XING, weil es - zumindest vor ein paar Jahren - irgendwie Pflicht war, als netzaffiner Informatiker auf Arbeits- und Jobsuche dort angemeldet zu sein.
Man kann bei Xing eigentlich sehr schön auswählen, was man bietet, was man sucht und was man hat (wir reden hier von Arbeit). Doch selbst, wenn man, so wie ich, nichts anderes sucht als ein wenig Networking (Ausbau des Vitamin B) und nette geschäftlicher Kontakte, sowie auch seine derzeitige Arbeitsstelle angegebene hat, wird man mit Stellenangeboten überhäuft.
Das wäre ja nun irgendwo schmeichelhaft, á la "Juhu, die streiten sich um mich!", doch liest man mal kurz in die Angebote hinein, merkt man schnell, dass es sich hier um massenhaft gestreutes Blocktextblabla handelt, nach dem Motto "wir schreiben 500 an, 4 melden sich und einen nehmen wir und in einem halben Jahr setzen wir ihn wieder an die Luft. Ein bisschen wie Spam, nur mit etwas weniger illegalem Hintergrund.
Lohnt es sich dann, überhaupt noch bei Xing zu bleiben, als "kleiner Fisch" ohne ein Riesennetzwerk, das man nur darüber pflegen kann? Und selbst die, die große Netzwerke haben, sind die dann nicht eher bei linkedin (eine Art Sozialem Netzwerk für Geschäftsführer und andere Hochranginge) als bei dem doch mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen Xing? Warum Geld für die Premiummitgliedschaft zahlen, wenn man mit etwas Google und Facebook doch die CEOs auch viel direkter erreichen kann?
Man kann bei Xing eigentlich sehr schön auswählen, was man bietet, was man sucht und was man hat (wir reden hier von Arbeit). Doch selbst, wenn man, so wie ich, nichts anderes sucht als ein wenig Networking (Ausbau des Vitamin B) und nette geschäftlicher Kontakte, sowie auch seine derzeitige Arbeitsstelle angegebene hat, wird man mit Stellenangeboten überhäuft.
Das wäre ja nun irgendwo schmeichelhaft, á la "Juhu, die streiten sich um mich!", doch liest man mal kurz in die Angebote hinein, merkt man schnell, dass es sich hier um massenhaft gestreutes Blocktextblabla handelt, nach dem Motto "wir schreiben 500 an, 4 melden sich und einen nehmen wir und in einem halben Jahr setzen wir ihn wieder an die Luft. Ein bisschen wie Spam, nur mit etwas weniger illegalem Hintergrund.
Lohnt es sich dann, überhaupt noch bei Xing zu bleiben, als "kleiner Fisch" ohne ein Riesennetzwerk, das man nur darüber pflegen kann? Und selbst die, die große Netzwerke haben, sind die dann nicht eher bei linkedin (eine Art Sozialem Netzwerk für Geschäftsführer und andere Hochranginge) als bei dem doch mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen Xing? Warum Geld für die Premiummitgliedschaft zahlen, wenn man mit etwas Google und Facebook doch die CEOs auch viel direkter erreichen kann?
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