Geldanlagemöglichkeiten in jungen Jahren
Geschrieben von am 3 Kommentare
Wer möchte heute schon an die Rente denken, doch in letzter Zeit wird man öfter damit konfrontiert als einem lieb ist. An die staatliche Rente mit 67 glaubt unsereiner doch sowieso schon nicht mehr. Auch als Student macht man sich da schon seinen Kopf drüber und deshalb müssen da andere Wege her.
Hintergrund jeder Geldanlage ist doch, sich fürs Alter bleibende Werte zu schaffen oder zu erwerben und sich abzusichern für später. Finanzdienstleister bieten dafür Rentenversicherungen an, die häufig auch den Vorteil von Bonuszahlungen und Renditen haben.
Auch Bausparen ist beliebt und wer sich wirklich mal ein Häuschen baut, holt sich dann häufig noch eine Risikolebensversicherung dazu, die im Fall der Fälle den Hinterbliebenen das Stemmen der Bauunternehmungen gewährleistet.
Dass man sich bei den ganzen Versicherungen und den eventuellen Bauvorhaben natürlich ordentlich informieren muss, ist jedem klar. Für einen angehenden Häuslebauer kann durchaus das langjährig beim Bausparen angehäufte Geld nicht ausreichen, was sehr häufig der Fall ist (wer kann schon ein Haus aus seinem Ersparten bezahlen?).
Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, sollte man deshalb auch mal einen Kreditrechner zu Rate ziehen, um zu sehen, was so auf einen zukommen könnte. Des Weiteren sollte man sich einen Überblick über die voraussichtlichen Rentenauszahlungen schaffen, damit dann beim Eintritt in die Rente nicht noch eine böse Überraschung wartet.
Eine in regelmäßigen Abständen kalkulierte Übersicht und die Beobachtung der politischen Entwicklungen hilft ebenfalls, nicht unterversichert oder ungenügend abgesichert ins Alter zu gehen. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, einen bestimmten Teil der Einkünfte für das Alter zurück zu legen, ob nun als Angestellter oder als Selbstständiger (oder Student ) ist dabei egal. Ich habe zum Beispiel schon häufig davon gelesen, 10% seiner normalen Einkünfte zurückzulegen und 50% seiner "unerwarteten Einkünfte" (z.B. Bonuszahlungen, Gewinne, Steuerrückzahlungen etc.).
Die Geldanlage von heute um die Rente anzusichern ist die perfekte Kombination von Versicherungen, um entspannt in die fortgeschrittenen Jahre starten zu können.
Auch Bausparen ist beliebt und wer sich wirklich mal ein Häuschen baut, holt sich dann häufig noch eine Risikolebensversicherung dazu, die im Fall der Fälle den Hinterbliebenen das Stemmen der Bauunternehmungen gewährleistet.
Dass man sich bei den ganzen Versicherungen und den eventuellen Bauvorhaben natürlich ordentlich informieren muss, ist jedem klar. Für einen angehenden Häuslebauer kann durchaus das langjährig beim Bausparen angehäufte Geld nicht ausreichen, was sehr häufig der Fall ist (wer kann schon ein Haus aus seinem Ersparten bezahlen?).
Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, sollte man deshalb auch mal einen Kreditrechner zu Rate ziehen, um zu sehen, was so auf einen zukommen könnte. Des Weiteren sollte man sich einen Überblick über die voraussichtlichen Rentenauszahlungen schaffen, damit dann beim Eintritt in die Rente nicht noch eine böse Überraschung wartet.
Eine in regelmäßigen Abständen kalkulierte Übersicht und die Beobachtung der politischen Entwicklungen hilft ebenfalls, nicht unterversichert oder ungenügend abgesichert ins Alter zu gehen. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, einen bestimmten Teil der Einkünfte für das Alter zurück zu legen, ob nun als Angestellter oder als Selbstständiger (oder Student ) ist dabei egal. Ich habe zum Beispiel schon häufig davon gelesen, 10% seiner normalen Einkünfte zurückzulegen und 50% seiner "unerwarteten Einkünfte" (z.B. Bonuszahlungen, Gewinne, Steuerrückzahlungen etc.).
Die Geldanlage von heute um die Rente anzusichern ist die perfekte Kombination von Versicherungen, um entspannt in die fortgeschrittenen Jahre starten zu können.
silkeh
Chris
Also ich halte das Getue um Rentenversicherungen massiv überzogen. Klar - da verdienen viele ihr Geld dran. Aber eigentlich sind die Rentenversicherungen nicht für die Rente, sondern eher dafür da, dass man sich als junger Mensch keine Sorgen um später machen tut.
Sebi
Durch die Geldentwertung wird ein (großer) Teil der Renditen und Boni wieder aufgefressen, das ist wahr. Doch das ist besser als eine gewöhnliche Geldanlage mit derzeit 2,5% Zinsen irgendwo anzufangen.
Die ruhestandsfreundlichste Lösung ist aber weiterhin Privateigentum. Auch wenn ein Haus in 50 Jahren weniger wert sein sollte, als ich dafür bezahlt habe, ist es weiterhin da.