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Ein spaßiger Geburtstagsabend als Grillmeister, Koch und Fahrer

Am Samstag war viel zu tun: eine gemeinsame Geburtstagsfeier mit 2 Freunden stand an. Selbstverständlich haben wir schon frühzeitig mit der Planung angefangen - mindestens 1 Tag vorher. Viele Gäste wurden eingeladen, doch mit dem Vermerk, dass außer dem Tag der Feier nichts konkretes bekannt ist (Uhrzeit, Ort). Am Tag der Feier standen dann Ort und Uhrzeit endlich fest, da musste ja nur noch eingekauft und vorbereitet werden.
Zum Glück war die Feier erst 18 Uhr angesetzt, denn 14 Uhr waren wir glücklicherweise bereits mit dem Vorbereiten des Dachbodens auf die Gäste (Tische, Stühle und andere Sitzgelegenheiten, Elektrogrill, etc.) fertig. Also Einkaufen - und nebenbei noch den Beamer von einem Freund abholen, einen Wii-Controller bei VideoBuster ausleihen, Leinwand und extra Leinwandstoff zu Hause einsacken und noch ein Backup für den Elektrogrill, ein Raclette, mitnehmen.
Mit den Einkäufen fertig und etwa 3 kg Fleisch im Gepäck sowie 15 Litern Getränken (später wurden nochmals 10 nachgekauft) ging es zurück, es war ja erst kurz nach 17 Uhr. Dann wurde angerührt was das Zeug hielt: kanarische Mojosoße für Grillkartoffeln und Teig für italienische Kuchen mit flüssigem Kern, die der Renner des Abends werden sollten und ihr unbedingt mal nachbacken müsst - die sind sehr einfach und einfach lecker.
Schließlich trafen die Gäste ein und ich stand immer noch in meiner Kochkluft da. Das kam aber recht gelegen, die spätere Grillerei auf dem Elektrogrill und Raclette hätte sonst meiner Abendgarderobe einen gut rauszuriechenden Fleischgeruch hinzugefügt, auf den ich im Cube verzichten konnte.
Denn da ging es nach Grillen, Kuchenessen und Wii-spielen (ja, eine Wii hat auch noch jemand mitgebracht, aber von der hab ich nicht sonderlich viel gehabt ;-)) hin. Im Cube Club spielte Reggae/Dancehall und Drum'n'Bass. Beides nicht so mein Fall, doch ich versuchte mich einigermaßen anzupassen, was mir aber nur im DnB-Floor gelang. Der war zwar sehr schnell, doch besser als das langsame Geleier mit diesem DJ, der jeden Beat, der sich hätte herauskristallisieren können, totquatschte und immer und ununterbrochen in Volksfestmanier dazwischengackern musste. Dann doch lieber Tanzen zu 140 bpm aufwärts in einem extrem stickigen Raum, in dem es so heiß und feucht war, das das Wasser in langen Perlen die Wände herablief (abwischbar, wie es schien - keine schlechte Idee für eine Disko ;-)).
Gegen 4 Uhr ging es dann wieder nach Hause, reicht ja auch. Dank Premiumcola blieb ich aber noch bis 5.30 Uhr wach - das Zeug funktioniert ;-).

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