Mein allererster Autounfall
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Gestern wurde ich Augenzeuge aus nächster Nähe, als im Parkhaus Sachsenallée ein Mann beim Ausparken ein stehendes Auto (mit ordentlich Schmackes) anfuhr, dann kurz anstalten machte, nicht auszusteigen und sich dann aufgrund der entsetzten Gesichter doch anschickte, auszusteigen und sich den verursachten Schaden anzusehen. Und ja, ich gebe es zu, die Überschrift ist etwas geflunkert .
Denn in Wirklichkeit war es nicht mein erster Autounfall, sondern mein erster Unfallbericht, den ich jemals geschrieben habe. Warum ich einen Unfallbericht ausgefüllt habe, obwohl ich gar nicht beteiligt war? Nun, der Verursacher (ü60) und die Geschädigte waren mit der Situation absolut überfordert. Niemand hatte einen Unfallbericht dabei und keiner wusste, was überhaupt zu tun war. Die Geschädigte rief erstmal einen Nachbar... wenns hilft. Eine Freundin, die bei mir war, zauberte aber zum Glück einen guten alten ADAC Unfallbericht heraus, den ich dann für die verdatterten "Unfallteilnehmer" in gut 20 Minuten ausfüllte - Wahnsinn, was für ein Scheiß da alles rein muss.
Zum Schaden ist zu sagen: klein, aber oho. Durch die gut 10 km/h Aufprallgeschwindigkeit durch die zügige Rückwärtsfahrt aus der Parklücke war an der Kontaktstelle (Verursacher: Stoßstange links hinten - Hartplastik, Geschädigte: Stoßstange rechts vorn - lackiert) die Stoßstange leicht eingedrückt worden, ausgerechnet auch noch an einer Stelle mit Schmuckfalzen. An selbiger Stelle fehlte noch Lack von der Größe eines 2 €-Stückes und die Stoßstangenhalter an der rechten Seite waren herausgebrochen/verbogen. Kleiner Schaden, große Wirkung: das zu beheben wird gut und gerne ab 300 € kosten.
Mit einer kleinen Beratung (Polizei/keine Polizei, Sinn des Unfallberichts, Versicherung informieren oder nicht) schloss ich das Ganze schließlich ab, der herbeigerufene Nachbar steuerte auch noch ein paar Informationen bei und ich ging dem nach, was ich eigentlich mit meiner Freundin im Parkhaus tun wollte: Auto putzen - dazu vielleicht mal eine andere Geschichte .
Denn in Wirklichkeit war es nicht mein erster Autounfall, sondern mein erster Unfallbericht, den ich jemals geschrieben habe. Warum ich einen Unfallbericht ausgefüllt habe, obwohl ich gar nicht beteiligt war? Nun, der Verursacher (ü60) und die Geschädigte waren mit der Situation absolut überfordert. Niemand hatte einen Unfallbericht dabei und keiner wusste, was überhaupt zu tun war. Die Geschädigte rief erstmal einen Nachbar... wenns hilft. Eine Freundin, die bei mir war, zauberte aber zum Glück einen guten alten ADAC Unfallbericht heraus, den ich dann für die verdatterten "Unfallteilnehmer" in gut 20 Minuten ausfüllte - Wahnsinn, was für ein Scheiß da alles rein muss.
Zum Schaden ist zu sagen: klein, aber oho. Durch die gut 10 km/h Aufprallgeschwindigkeit durch die zügige Rückwärtsfahrt aus der Parklücke war an der Kontaktstelle (Verursacher: Stoßstange links hinten - Hartplastik, Geschädigte: Stoßstange rechts vorn - lackiert) die Stoßstange leicht eingedrückt worden, ausgerechnet auch noch an einer Stelle mit Schmuckfalzen. An selbiger Stelle fehlte noch Lack von der Größe eines 2 €-Stückes und die Stoßstangenhalter an der rechten Seite waren herausgebrochen/verbogen. Kleiner Schaden, große Wirkung: das zu beheben wird gut und gerne ab 300 € kosten.
Mit einer kleinen Beratung (Polizei/keine Polizei, Sinn des Unfallberichts, Versicherung informieren oder nicht) schloss ich das Ganze schließlich ab, der herbeigerufene Nachbar steuerte auch noch ein paar Informationen bei und ich ging dem nach, was ich eigentlich mit meiner Freundin im Parkhaus tun wollte: Auto putzen - dazu vielleicht mal eine andere Geschichte .
bloodywing
Sebi