Das Thema ClickAndBuy.com wird nun endlich mal behandelt
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Einer der meistgelesensten Beiträge auf meinem Blog ist der Beitrag über meine schlechten Erfahrungen mit ClickAndBuy.com. Zeitweise gab es gleich mehrere Kommentare von anderen Geschädigten, die unverhältnismäßige Rücklastschriftgebühren zahlen mussten, weil zwischenzeitlich ihr Konto nicht gedeckt war, von dem ClickAndBuy Geld einzog, oder weil das Konto nach langer Nichtnutzung des ClickAndBuy-Accounts schlicht nicht mehr existierte.So kam es, dass mich Tobias Lill, freier Journalist, anschrieb und mich fragte, ob ich diejenigen, die sich mit einem Kommentar und einer E-Mail-Adresse verewigt hatten, anschreiben könne, damit diese sich bei Gefallen an ihn wenden können. Es sollte ein Artikel werden über die hohen Rücklastschriftgebühren von ClickAndBuy.com und Konsorten. Das ganze zog sich nun schon ein paar Monate, doch das Thema bleibt ja aktuell.
Mittlerweile gibt es den Beitrag nun endlich bei Spiegel Online. Zumindest ein kleiner Erfolg für die Ausgenommenen. Und im Forum zeichnet sich auch eine interessante Diskussion ab, ob man denn nun zahlen muss oder nicht. Lesenswert!