AntiVir... das mochte ich mal?
Geschrieben von am 5 Kommentare
Seit mehreren Wochen beschäftige ich mich mit den sporadischen Abstürzen meines PCs. Bluescreen hier, Bluescreen da (immer mit ntfs.sys oder STOP 0x0000000050), mal beim Speichern, mal beim Laden einer Datei, mal wenn ich nur die Maus bewegt oder den Monitor schief angeguckt hab: sprich immer und überall, wo man es nicht gebrauchen konnte.
Besonders ärgerlich war das, als ich ein Benutzerhandbuch für das Fach Softwaretechnik schreiben sollte, für unsere Lagerverwaltung, die wir da gerade verbrechen. Gegen Ende des Handbuchs kamen die Abstürze immer häufiger und letztendlich habe ich dann alle Dateien auf einen USB-Stick gerettet und mühselig auf dem Laptop weitergetippt, da der PC nicht mehr bedienbar war.
Nun, 21 BSOD (Bluescreen of Death) und 3 Reparaturinstallationen später, habe ich des Rätsels Lösung halb durch Zufall, halb durch ein wenig Vorwissen, gefunden. In anderen Foren war immer die Rede, dass mein Bluescreen ausgelöst werden kann von defektem RAM, defekten Festplatten, einem defekten Mainboard und (und das fällt total aus dem Gesamtbild heraus) wegen mancher Virenscanner. Als ich nun wieder einmal bootete um mein Glück zu versuchen, konnte ich gerade noch so den Ladebildschirm von AntiVir erkennen, bis sich der Bildschirm in unfreundliches Blau tauchte.
Das Booten im abgesicherten Modus klappte zum Glück, ich deinstallierte AntiVir und bootete neu - mit überkreuzten Fingern, Zehen, Augen und was weiß ich sich alles überkreuzen lässt, um sich selbst Glück zuzusprechen. Und es funktionierte - nachdem ich gefühlte 100 "Windows wird nach einem schweren Fehler wieder ausgeführt" weggeklickt hatte, lief alles wieder normal. Wunderbar.
Da merkt man, dass man selbst als PC-Freak immer noch dazulernen kann. Ab jetzt werde ich den Fehler zu erkennen wissen. Mal schauen, was ich jetzt verwende, um mir nicht verstehentlich etwas aufzuladen.
Besonders ärgerlich war das, als ich ein Benutzerhandbuch für das Fach Softwaretechnik schreiben sollte, für unsere Lagerverwaltung, die wir da gerade verbrechen. Gegen Ende des Handbuchs kamen die Abstürze immer häufiger und letztendlich habe ich dann alle Dateien auf einen USB-Stick gerettet und mühselig auf dem Laptop weitergetippt, da der PC nicht mehr bedienbar war.
Nun, 21 BSOD (Bluescreen of Death) und 3 Reparaturinstallationen später, habe ich des Rätsels Lösung halb durch Zufall, halb durch ein wenig Vorwissen, gefunden. In anderen Foren war immer die Rede, dass mein Bluescreen ausgelöst werden kann von defektem RAM, defekten Festplatten, einem defekten Mainboard und (und das fällt total aus dem Gesamtbild heraus) wegen mancher Virenscanner. Als ich nun wieder einmal bootete um mein Glück zu versuchen, konnte ich gerade noch so den Ladebildschirm von AntiVir erkennen, bis sich der Bildschirm in unfreundliches Blau tauchte.
Das Booten im abgesicherten Modus klappte zum Glück, ich deinstallierte AntiVir und bootete neu - mit überkreuzten Fingern, Zehen, Augen und was weiß ich sich alles überkreuzen lässt, um sich selbst Glück zuzusprechen. Und es funktionierte - nachdem ich gefühlte 100 "Windows wird nach einem schweren Fehler wieder ausgeführt" weggeklickt hatte, lief alles wieder normal. Wunderbar.
Da merkt man, dass man selbst als PC-Freak immer noch dazulernen kann. Ab jetzt werde ich den Fehler zu erkennen wissen. Mal schauen, was ich jetzt verwende, um mir nicht verstehentlich etwas aufzuladen.
david
Ich habe jetzt avast! und bin voll zufrieden =)
lg
David
Sebi
Derzeit habe ich, ich gebe es zu, keine Antivirenlösung installiert, da mich keine andere Lösung überzeugen kann, mit Ausnahme von G-DATA Antivirus. Aber eigentlich wollte ich dafür kein Geld ausgeben .
david
Sebi
Viel wichtiger ist mir aber noch die Geschwindigkeit, G-DATA soll exorbitant schnell sein.
Mick