Urlaubstagebuch - Italien - 26. August
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Der erste Kontakt mit dem Mittelmeer kommt einem vor als berühre man Eiswasser, doch das ist nur so, weil man sich einer Lufttemperatur von knusprigen 34 °C zur Mittagszeit aussetzt. Leider kommen wir früh nie besonders zeitnah weg, um die heißeste Zeit des Tages zu meiden, man will aber auch keine Zeit verschenken, also sind wir gegen 11 Uhr für 2 Stunden an den Strand (Sonnenschirm ist nahezu Pflicht) gegangen, um zu entspannen.
Das Wasser ist eigentlich fast badewannenwarm, man merkt es aber erst, nachdem man sich mühsam und Stück für Stück hineingezwungen hat. Der Strand ist hier in Sabaudia äußerst flach und selbst der gänsehäutigste Badegast schafft es bei diesem sanften Einstieg ins erfrischende Nass irgendwann, ein Ründchen zu schwimmen. So auch ich. Sehr hervorzuheben an diesem Strand ist die unglaubliche Ruhe. Es gibt (wenige) bewirtschaftete Teile, aber die meisten sind "wild". Nur das Parken an der Küstenstraße kostet etwas (1 € pro Stunde, vertretbar, wie ich finde). Auf 20 Meter Strandlänge kommt etwa ein Badegast, man läuft also nicht Gefahr beim Ausstrecken der Arme dem Nachbarn in der Nase zu bohren, wie das an der Adria der Fall ist. Auch im Wasser ist fast nichts los und das trotz des feinen Sandes, des leichten Einstiegs und des klaren, sauberen Wassers. All diese Eigenschaften müssten Adriagästen schon langsam das Wasser in die Augen steigen lassen, kann man diese dort doch nahezu gar nicht finden. Ich hoffe, dass das auch in Zukunft so bleibt, denn bisher ist Sabaudia weitgehend von großen Hotelketten und Stränden mit Schirmraster, an denen 1 Schirm und 2 Liegen 20 € kosten, verschont geblieben. Es wäre Schade um Circeo, den großen Naturpark, zu dem Sabaudia gehört, die "Badewanne Roms".
Am Abend beobachten wir noch die Fledermäuse, die es hier zahlreich gibt, dabei, wie sie Mücken und Falter aus der Luft angeln. Sie fliegen erstaunlich nah an einen heran und wenn man ruhig sitzen bleibt, schlagen sie Haken und fliegen Loopings um einen herum, um jede noch so leckere Mücke aufzuschnappen. Sehr imposant.
Das Wasser ist eigentlich fast badewannenwarm, man merkt es aber erst, nachdem man sich mühsam und Stück für Stück hineingezwungen hat. Der Strand ist hier in Sabaudia äußerst flach und selbst der gänsehäutigste Badegast schafft es bei diesem sanften Einstieg ins erfrischende Nass irgendwann, ein Ründchen zu schwimmen. So auch ich. Sehr hervorzuheben an diesem Strand ist die unglaubliche Ruhe. Es gibt (wenige) bewirtschaftete Teile, aber die meisten sind "wild". Nur das Parken an der Küstenstraße kostet etwas (1 € pro Stunde, vertretbar, wie ich finde). Auf 20 Meter Strandlänge kommt etwa ein Badegast, man läuft also nicht Gefahr beim Ausstrecken der Arme dem Nachbarn in der Nase zu bohren, wie das an der Adria der Fall ist. Auch im Wasser ist fast nichts los und das trotz des feinen Sandes, des leichten Einstiegs und des klaren, sauberen Wassers. All diese Eigenschaften müssten Adriagästen schon langsam das Wasser in die Augen steigen lassen, kann man diese dort doch nahezu gar nicht finden. Ich hoffe, dass das auch in Zukunft so bleibt, denn bisher ist Sabaudia weitgehend von großen Hotelketten und Stränden mit Schirmraster, an denen 1 Schirm und 2 Liegen 20 € kosten, verschont geblieben. Es wäre Schade um Circeo, den großen Naturpark, zu dem Sabaudia gehört, die "Badewanne Roms".
Am Abend beobachten wir noch die Fledermäuse, die es hier zahlreich gibt, dabei, wie sie Mücken und Falter aus der Luft angeln. Sie fliegen erstaunlich nah an einen heran und wenn man ruhig sitzen bleibt, schlagen sie Haken und fliegen Loopings um einen herum, um jede noch so leckere Mücke aufzuschnappen. Sehr imposant.
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