Urlaubstagebuch - Italien - 24. August
Geschrieben von am Noch keine Kommentare
Sabaudia, in dem unser Stadtteil liegt, trägt stolz den Titel "Grüne Stadt" und liegt etwa 150 km unterhalb von Rom. Bella Farnia liegt nicht direkt am Meer, sondern ist vom Küstensee "Lago di Caprolace" von diesem getrennt. Wir sind dort auch schon hingelaufen, haben jedoch noch keine Möglichkeit entdeckt, diesen zu Fuß zu überqueren, ohne die 4 km lange Umgehung zu nehmen. Irgendwie müssen doch die Leute, die wir täglich hier mit Handtüchern zu Fuß losmarschieren sehen, doch den Strand erreichen, ohne sich die Hacken abzulaufen?
Dass es hier keine Deutschen zu geben scheint, und wir uns ein wenig wie Aliens vorkommen, da scheint tatsächlich etwas dran zu sein. Heute waren wir in einem großen Kaufhaus, das wir auf der Suche nach einem Geschäft, das auch am Sonntag geöffnet hat, nur durch Zufall gefunden haben (keine Ausschilderung, gar nichts, es ist eben einfach da und sieht nicht mal wie ein Einkaufscenter aus, sondern eher wie eine Geschäftsimmobilie - typisch italienisch?) und obwohl der Parkplatz gut genutzt war, war auch hier kein Urlauber zu entdecken (ausgenommen einem Auto aus Monacco, aber der hat es ja auch nicht ganz so weit).
Was auch sofort bestätigt wurde, ist, dass die Straßenverkehrsordnung hier nur bedingte Gültigkeit hat. Erlaubte 70 auf der Landstraße und eine "Policia stradale" überholt uns (ohne Blaulicht) mit guten 100 Sachen, in 30-Zonen ist man ein Verkehrshindernis, wenn man nicht mindestens 50 fährt und doppelte Sperrlinien sind generell nur als störende Straßenkriegsbemahlung zu verstehen.
Bisher spielt das Wetter traumhaft mit. Bei etwa 32 °C im Schatten und einem ständig gehenden warmen Lüftchen ist einem nicht zu heiß und nicht zu kalt und jetzt am Abend kann man problemlos in kurzen Hosen und T-Shirt draußen sitzen - Citronella-Kerze vorausgesetzt.
Morgen gehts zum Monte Circeo, dem größten Berg des hiesigen Parco Nazionale del Circeo mit einer beschaulichen angrenzenden Altstadt.
Dass es hier keine Deutschen zu geben scheint, und wir uns ein wenig wie Aliens vorkommen, da scheint tatsächlich etwas dran zu sein. Heute waren wir in einem großen Kaufhaus, das wir auf der Suche nach einem Geschäft, das auch am Sonntag geöffnet hat, nur durch Zufall gefunden haben (keine Ausschilderung, gar nichts, es ist eben einfach da und sieht nicht mal wie ein Einkaufscenter aus, sondern eher wie eine Geschäftsimmobilie - typisch italienisch?) und obwohl der Parkplatz gut genutzt war, war auch hier kein Urlauber zu entdecken (ausgenommen einem Auto aus Monacco, aber der hat es ja auch nicht ganz so weit).
Was auch sofort bestätigt wurde, ist, dass die Straßenverkehrsordnung hier nur bedingte Gültigkeit hat. Erlaubte 70 auf der Landstraße und eine "Policia stradale" überholt uns (ohne Blaulicht) mit guten 100 Sachen, in 30-Zonen ist man ein Verkehrshindernis, wenn man nicht mindestens 50 fährt und doppelte Sperrlinien sind generell nur als störende Straßenkriegsbemahlung zu verstehen.
Bisher spielt das Wetter traumhaft mit. Bei etwa 32 °C im Schatten und einem ständig gehenden warmen Lüftchen ist einem nicht zu heiß und nicht zu kalt und jetzt am Abend kann man problemlos in kurzen Hosen und T-Shirt draußen sitzen - Citronella-Kerze vorausgesetzt.
Morgen gehts zum Monte Circeo, dem größten Berg des hiesigen Parco Nazionale del Circeo mit einer beschaulichen angrenzenden Altstadt.
Noch keine Kommentare