Urlaubstagebuch - Italien - 23. August
Geschrieben von am Noch keine Kommentare
21 Stunden. Genau so lange dauerte unsere Fahrt nach Italien ins sehr ruhig gelegene Bella Farnia, einem Stadtteil von Sabaudia. Ohne Pausen hätte die 1400 km lange Fahrt nur 12 Stunden gedauert (laut unserem Navi), doch - Murphy sei Dank - hatten wir auf unserem Wegstück durch Deutschland, welches gut 1/3 des Gesamtweges ausmachte, sehr schlechtes Wetter, was unsere Reisegeschwindigkeit auf 80 km/h herabsenkte, wo eigentlich unbeschränkt hätte gefahren werden dürfen. Zumindest kamen wir unbeschadet, aber sehr erschöpft und ordentlich müde hier an, auch weil wir auf der Suche nach unserer Ferienwohnung etwa 3 mal an ihr vorbeifuhren. Glücklicherweise kam unser Vermieter uns entgegengefahren (anscheinend hat sich hier in der Gegend sofort herumgesprochen, dass sich ein paar Deutsche herverirrt haben, denn wir haben bisher noch kein einziges Deutsches Nummernschild hier gesehen, außer unserem).
Nach kurzer Einführung in die örtlichen Gepflogenheiten und der Bekanntmachung mit unserer Wohnung in gebrochenem, aber südländisch-freundlich-fröhlichem Englisch durch unseren Vermieter, seiner Frau Mama und seiner Schwester haben wir uns hier vorerst etwas eingerichtet und ich habe mich 17 Uhr schlafen gelegt.
Nun sitze ich hier in dem zur Wohnung gehörenden sehr großen Garten in einem gemütlichen, ruhigen Wohnungs-, man könnte beinahe sagen Villenkomplex, und trinke mit meinen Eltern einen Weißwein, der uns vom Vermieter zusammen mit anderen regionalen Köstlichkeiten zum Start zur Verfügung gestellt wurde. So lässt sichs leben.
Nach kurzer Einführung in die örtlichen Gepflogenheiten und der Bekanntmachung mit unserer Wohnung in gebrochenem, aber südländisch-freundlich-fröhlichem Englisch durch unseren Vermieter, seiner Frau Mama und seiner Schwester haben wir uns hier vorerst etwas eingerichtet und ich habe mich 17 Uhr schlafen gelegt.
Nun sitze ich hier in dem zur Wohnung gehörenden sehr großen Garten in einem gemütlichen, ruhigen Wohnungs-, man könnte beinahe sagen Villenkomplex, und trinke mit meinen Eltern einen Weißwein, der uns vom Vermieter zusammen mit anderen regionalen Köstlichkeiten zum Start zur Verfügung gestellt wurde. So lässt sichs leben.
Noch keine Kommentare